Königsbräu

Geschichte der Brauerei ab 1686

Wirtshaus König Oggenhausen – 1827 wurde die Brauerei an Andreas Majer, I. Generation verkauft. Aus Dankbarkeit setzte Andreas Majer das Brustbild von König Wilhelm I. von Württemberg in das Wirtshausschild. Bis heute, nach 185 Jahren, ist dieses Schild ein Schmuckstück und Wahrzeichen der Brauereigaststätte.
Oggenhauser Keller – Christoph Majer erbaute 1848 an der Zweigstelle Heidenheim-Giengen-Oggenhausen seinen Bierkeller „Christophsruhe“ (jetzt Oggenhauser Keller, bis heute eine der Adressen für gute Gastronomie im Landkreis Heidenheim). In den darunterliegenden tiefen Felsenkellern wurde etwa 30 Jahre lang das gesamte gebraute Bier zum Ausreifen gelagert.

Württemberg wurde vom Herzogtum zum Königreich. Nach schwierigen Verhandlungen entschloss sich König Wilhelm I. von Württemberg zum Verkauf seiner Schloßgüter.

1827 wurde dann die Brauerei an Andreas Majer, I. Generation verkauft. Aus Dankbarkeit setzte Andreas Majer das Brustbild von König Wilhelm I. von Württemberg in das Wirtshausschild. Bis heute, nach 185 Jahren, ist dieses Schild ein Schmuckstück und Wahrzeichen der Brauereigaststätte.

2. Generation:
Christoph Majer: Er erbaute 1848 an der Zweigstelle HDH-Giengen-Oggenhausen
Seinen Bierkeller „Christopsruhe“ ( Oggenhauser Keller). In darunterliegenden tiefen Felsenkellern wurde etwa 30 Jahre lang das gesamte gebraute Bier zum Ausreifen gelagert.

3. Generation: Andreas Majer
Anno 1870 erstellte er auf der westlichen Strassenseite die neue Brauerei (heutiger Standort)
(Grundstein Brauerei Christop Majer und Katharina Majer 1870)

4. Generation: Christoph Majer, er kaufte 1901 den Löwen in Heidenheim

5. Generation: Wilhelm Majer, leitete ab 1925 die Brauerei, verstarb bereits 1949

6. Generation: Wilhelm und Werner Majer

7. Generation: Christiane Majer-Allgeier und Andreas Allgeier